Exil
43 Events
März
Pronto verbindet Afrobeats, schweizerdeutschen Mumble Trap und seine ghanaischen Wurzeln zu einem unverkennbaren Sound, der Freiheit und Grenzüberschreitung verkörpert.
Nach seinem Ausstieg bei AnnenMayKantereit fand Malte Huck als BEACHPEOPLE seine eigene Stimme und erzählt in sanften Klängen Geschichten von Sehnsucht, Fernweh und der Suche nach dem Selbst.
Fuffifufzich vereint Rap, Synthiepop und Cloudschlager zu einem Sound, der mal flüstert, mal schreit – immer mit einem Augenzwinkern.
Der aus North Carolina stammende Künstler Glaive gilt als eine der fesselndsten Stimmen seiner Generation.
April
Zwei enge Freunde, die mit ihrer Band eine gemeinsame Mission verfolgen – ihre sonnenverwöhnten Songs in der ganzen Welt zu verbreiten.
Mit den erfolgreichen Singles «Opp Block» und «Ten Deep» hat Lievin in letzter Zeit reichlich für Furore gesorgt und jetzt kommt der Local Hero zurück ins EXIL.
Montreal Album warten, aber jetzt ist «Am Achteck nichts Neues» da und hat sich direkt zum erfolgreichsten Album der Bandgeschichte gemausert.
Fat Dog vermischt Elektro-Punk mit aggressivem Rock’n’Roll, und technoiden Klanglandschaften mit Industrial-Pop. Ihr Sound ist laut Love wie «Schreien in ein Kissen» – roh und ungezähmt.
Oehl, die 5-köpfige Liveband um Sänger Ariel Oehl, schmeisst eine grosse Party – die Tour der guten Hoffnung.
Zwischen Melancholie und Brachialität: ENGIN fusionieren psychedelischen Pop mit anatolischem Rock und etablierten aus dem Stegreif einen Stil, den es so kei
Die australischen Pop-Superstars Sheppard kehren für ihre erste Headline-Tour seit COVID nach Grossbritannien und Europa zurück.
And So I Watch You From Afar wurden in den eiskalten Wintern an der nördlichsten Spitze Irlands geboren.
Die deutsche Rap-Formation verlängert ihre Tour zum aktuellen Album «Arbeit im Weltraum» und legt dafür einen Stopp im EXIL ein.
Das britische Rock-Kraftpaket Massive Wagons wurde 2009 aus purer Kleinstadt-Langeweile und dem Appetit auf laute Live-Musik gegründet.
Mai
Der Sound von Theodor klingt wie ein musikalischer Rausch zwischen zeitgenössischen Produktionen und dem Lebensgefühl der 60er- und 70er-Jahre.
Der 25-jährige Jack Kays aus Cincinnati wird für seinen rauen, gefühlvollen Gesang und sein introspektives Songwriting gefeiert.
